Aufgewachsen in einem Haus, das sowohl Wohnhaus als auch Heimat des Albert Züst-Verlags seines Vaters war, begann Andreas Züst 1994 selbst Bücher zu verlegen. Waren dies anfänglich noch kleine Produktionen befreundeter Künstlerinnen und Künstler, so begann er Ende der 90er- Jahre das Projekt zunehmend ambitioniert zu betreiben. Als herausragende Publikation seiner verlegerischen Tätigkeit ist z.B. «Karlheinz Weinberger: Photos, 1954-1995» zu nennen. Sein früher Tod setzte dem Unterfangen, den Verlag weiter auszubauen, ein jähes Ende. Heute werden nur noch zwei Publikationen offiziell vertrieben: Ingo Giezendangers «Seattle / San Francisco» und Anton Bruhins «Ländlermusikanten».
Zu Züsts Lebzeiten sind fünf Publikationen zu seinem Schaffen erschienen (zwei Ausstellungskataloge, «Kamera», «Bekannte Bekannte» und «Bekannte Bekannte 2»). «Bekannte Bekannte» erschien 1987 als Buch Nr. 1 bei der Edition Patrick Frey. Das Konzept zum Buch - 561 Schnappschüsse von über 600 Namen, mit scharfzüngigen Legenden versehen - entwickelte er in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Olivia Etter, die auch bei der Inszenierung vieler Bilder mithalf. Kein klassischer Fotoband also, sondern ein Buch, das als Wegleitung durch Züsts 70er- und 80er-Jahre fungiert. Oder, so Patrick Frey, als ein «kollektives Erinnerungsbuch».
Seit seinem Tod sind weitere Bücher zum Werk Andreas Züsts erschienen. «Fluoreszierende Nebelmeere» etwa, das dem Phänomen winterlicher Nebeldecken über dem schweizerischen Mittelland gewidmet ist, die durch künstliche Lichtquellen von unten beleuchtet werden. Die rund 60 Bilder umfassende Serie gehört zum Zyklus «Himmel». Grundlage für diese Arbeit war eine Tonbildschau, welche aus der fruchtbaren Zusammenarbeit mit einem anderen «Nebelforscher», dem Schweizer Schriftsteller Peter Weber entstanden war. Peter Weber ist zusammen mit Mara Züst auch Herausgeber der Publikation «Himmel», in der Züsts wichtigste Bilder von Himmelsphänomenen gezeigt werden, begleitet durch Texte verschiedener Autorinnen und Autoren sowie Auszügen aus Büchern seiner Privatbibliothek, in denen vom Himmel die Rede ist. Es sind verschiedene weitere Veröffentlichungen angedacht; etwa über den noch unbearbeiteten Bereich früher Polar-Fotografie oder seine Serien seltsamer architektonischer Gebilde.
Das Buch «Fluoreszierende Nebelmeere» umfasst den wichtigsten Aspekt aus Andreas Züsts «Himmel»-Zyklus. Es handelt sich um das vom Zürcher Bachtel aus fotografisch festgehaltene Phänomen winterlicher Nebeldecken über dem Schweizer Mittelland, welche durch die Lichter unserer Zivilisation – Strassenlaternen und Hausbeleuchtungen – von unten erleuchtet werden. Der Schweizer Schriftsteller Peter Weber gab ihnen den Titel «fluoreszierende Nebelmeere», fotografiert hat Andreas Züst die meisten davon nur wenige Monate vor seinem Tod, Ende 1999, Anfang 2000. Ergänzt werden die knapp sechzig Bilder durch einen Text von Peter Weber, der seit Mitte der 1990er Jahre mit Andreas Züst zusammengearbeitet hat und gemeinsam mit ihm der Erfassung von ästhetisch beeindruckenden, wissenschaftlich interessanten Naturphänomenen nachspürte.
Patrick Frey präsentiert das Buch «Roundabouts» von Andreas Züst, eine internationale Bilderreise rund um das Thema der Verkehrskreisel, mit einem Text von Plinio Bachmann. Ein kleines, preziöses Buch – und ein mehr als amüsanter Beitrag zum Thema «Architektur und Verkehr».
Erschienen als deutsche und englische Ausgabe.
Mit dem zweiten Band von «Bekannte Bekannte» setzt Andreas Züst die grenz- und szenenüberschreitende Arbeit an seinem kollektiven Erinnerungsalbum fort. Das fotografische Verzeichnis - entstanden zwischen 1987 und 1996 - strebt nun eine gewisse Vollständigkeit an: 1600 Fotos porträtieren über 1400 Persönlichkeiten vornehmlich aus dem Bereich der Kultur, vor allem aber aus dem Biotop der bildenden Kunst. Ergänzt durch die Beiträge von vierzig Gastfotografen bildet «Bekannte Bekannte» ein faszinierendes panoptisches Archiv jener aufregenden Jahre. «Bekannte Bekannte» nennt wieder alle Namen, verzeichnet sie in einem Register und begleitet jede Abbildung mit einer erhellenden Legende, verfasst unter anderen von Michelle Nicol, Urban Gwerder, Peter Weber, Plinio Bachmann, Juri Steiner, Thomas Kling, Olivia Etter und Caroline Kesser. «Lässt man sich darauf ein, macht das Buch süchtig auf Gesichter und Geschichten.» (Peter P. Schneider, Tages-Anzeiger, Zürich)
Bekannte Bekannte 1, das erste legendäre Fotoalbum des Zürcher Malers, Fotografen, Naturbeobachters und Verlegers Andreas Züst – ergänzt durch fotografische Beiträge aus dem Freundeskreis. «Bekannte Bekannte 1», das sind 561, mit Namen und scharfzüngigen Legenden versehene Schnappschüsse oder sorgfältig inszenierte Posen (viele entstanden unter der Mitwirkung der Künstlerin Olivia Etter), die zum kollektiven Erinnerungsbuch werden: ein fotografisches Verzeichnis von über 600 Persönlichkeiten, die in den 1970er und 80er Jahren die Szenen von Zürich, Köln oder Hamburg und anderswo bereichert haben, von Leuten, die man vom Sehen her kennt – und immer schon wissen wollte, wer sie sind (oder umgekehrt). Mit vollständigem Namensregister und einem Nachwort von David Weiss.
Bekannte Bekannte 1 (PDF, 34.3 MB)
(vergriffen)
Einen Blick auf den ersten und zweiten Januar 1981 gewähren uns in diesem Büchlein Andreas Züst und Christoph Herzog, den Andreas Züst in seinem Kompendium «Bekannte Bekannte 1» als «wendigen Künstler, Musiker und Mykologen» bezeichnet hat. Es umfasst 43 Selbstbildnisse, Spielereien mit Diakarussellen, Leopardenmuster und Bügelbrettern, die ohne Umschweifen auf Film gebannt wurden, wobei offen bleibt, ob die Bilder den Abschluss einer wilden Sylvesternacht oder bereits die erste Party des Jahres 1981 zeigen.
Kamera (PDF, 9.9 MB)
(vergriffen)
Die 80-teilige Serie «Nacht» war ursprünglich als Diaschau angelegt – eine Präsentationsform, die Andreas Züst liebte. Auswahl und Reihenfolge der Bilder wurden für die Publikation entsprechend übernommen, und in einer speziellen Drucktechnik – Offset gepaart mit Steindruck – reproduziert.
Wie für Andreas Züsts Werk so typisch, werden auch hier die Beobachtungsgabe und Kenntnisse eines Naturwissenschaftlers mit den unterschiedlichen Ausdrucks- und Stilmitteln eines Künstlers verknüpft. Züst zeigt sich in «Nacht» als Wanderer und Naturliebhaber, Forscher und Entdecker, Fotograf und Künstler mit einem Hang zum Nebulösen und Undefinierten.
Das Buch schliesst mit einem Text von Elisabeth Bronfen mit dem Titel «Nacht Sehen».
Memorizer heisst in der Ethnografie derjenige, der die Geschichte des Clans im Gedächtnis behält. Andreas Züst war das in hohem Masse. Er sammelte nicht nur Kunst, sondern auch Geschichten und Geschehnisse. Er hielt alles fest, was ihn anzog und sein Leben ausmachte. Sein Bildarchiv und seine über 1500 Werke umfassende Kunstsammlung sind damit zu einer einzigartigen kunst- und kulturgeschichtlichen Dokumentation geworden. Mit einem vollständig bebilderten Werkverzeichnis und mehr als 150 Farbabbildungen sowie Fotografien von Andreas Züst. Texte von Dora Imhof/Bice Curiger, Martin Jaeggi, Walter Keller, Caroline Kesser, Stephan Kunz, Dietmar Rübel, Madeleine Schuppli, Peter Weber, Mara Züst.
Inkl. DVD mit 10 Interviews von Peter Mettler mit Anton Bruhin, Bice Curiger, Olivia Etter, Patrick Frey, Urban Gwerder, Ize Hollinger, Walter Keller, Peter Mettler, Jan Voss, Peter Weber.
Dieser Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Aargauer Kunsthaus Aarau.
Ausgezeichnet als eines der Schönsten Schweizer Bücher 2009.
Bereits ab den späten 1970er Jahren fotografierte Andreas Züst die optischen und meteorologischen Phänomene der Atmosphäre, die Blitze, Dämmerungserscheinungen, Föhnfenster, Halos, irisierenden Wolken, nächtlichen Nebelmeere, Nebelbögen, Nebensonnen, Nordlichter, das Purpurlicht, Sonnensäulen, Sonnen- und Schattenstrahlen, Wetterfronten, das Brockengespenst und das Zodiakallicht. Als Züst Mitte der 1990er Jahre den Schriftsteller Peter Weber kennenlernte, begann eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden, die ihre Form in der Tonbildschau «Himmel» fand und die wichtigsten dieser Bilder umfasste. Auch wenn Auswahl und Abfolge der 81 Bilder von den beiden immer wieder überarbeitet wurden, so kann diese engere Auswahl doch als Essenz von Züsts Beschäftigung mit dem Thema des Himmels und seiner Erscheinungen bezeichnet werden.
Ergänzt wird der über 150 Bilder umfassende, atmosphärische Bildband durch Texte verschiedener Autorinnen und Autoren, die sich jeweils mit ganz spezifischen Fragestellungen zum Himmelsthema in Andreas Züsts Universum auseinandersetzen: Michel Mettler untersucht die inneren Wetterlagen und imaginiert die Phänomene des Himmels als interpretationsbedürftige Angebote zur Selbstbespiegelung, Peter Weber berichtet Anekdotisches von Züsts Vermittlungs- und Bekehrungstrieb und Bernd Stiegler schreibt über Visualisierung in den Naturwissenschaften. Den inspirierenden und bildstarken Abschluss bildet ein von Mara Züst und Stefanie Sourlier verfasster Streifzug durch Andreas Züsts umfangreiche Bibliothek, in der auch auf vielfältige Weise vom Himmel die Rede ist, sei es in wissenschaftlicher, religiöser, literarischer, künstlerischer oder trivialer Form.
Ausgezeichnet als eines der Schönsten Schweizer Bücher 2011.
Im Nachlass Andreas Züst befinden sich diverse Agenden, welche dem Künstler in frühen Jahren als Notizhefte für Wetteraufzeichnungen dienten. Die früheste stammt von 1957, wobei bis 1961 jeweils - fast ohne Ausnahme - dreimal täglich die Temperatur vermerkt wurde und ab 1962 bis 1965 zusätzlich dazu Wetterverhältnisse und Niederschlagsmenge. Für 1966 und danach sind keine entsprechenden Agenden vorhanden.
«1957» erschien als faksimilierte Ausgabe in der Reihe HET ANDRE BEHR PAMFLET von Boekie Woekie, ergänzt durch einen Text von Jan Voss.
«Menschen Tiere Abenteuer» von Andreas Züst, herausgegeben von Mara Züst und gestaltet vom Büro 146, ist bei der Edition Patrick Frey erschienen. Das Buch zeigt etwa 350 meist unveröffentlichte Fotografien aus den späten 1970er bis frühen 1980er Jahren aus dem Archiv Andreas Züst.
«Knastzeichnungen» ist eine zeichnerische Studie, entstanden bei einem kürzeren Gefängnisaufenthalt des Künstlers zu Beginn der 1980er-Jahre, vermutlich 1983. Die Serie, fast ausnahmslos A4 Bögen, bearbeitet mit Graphit, Fineliner und allenfalls Kohle, zeigt räumlich detaillierte Zeichnungen der Gefängnisinneneinrichtung, Frottagen unterschiedlicher Oberflächenstrukturen der Zelle, künstlerisch-philosophische Gedankengänge zum Thema Strafen und skizzierte Ausbruchsfantasien. Es ist eine Serie, die Andreas Züst ein weiteres Mal als einen Künstler ausweist, welchem in seiner phänomenologischen Arbeitsweise auch eine Gefängniszelle einen Erkenntnisgewinn sein konnte.
Zeit seines Lebens hegte Andreas Züst eine Faszination für Naturereignisse. Als Student der Glaziologie verbrachte er mehrmals als Mitglied eines Forscherinnen- und Forscherteams der ETH Zürich einige Monate in der Umgebung von Thule, Grönland. Das Charakteristische des daraus entstandenen Konvolutes an Dias ist, dass es «Eis» in seinen unterschiedlichsten Formen thematisiert. Das blau-opake Leuchten des Eises, am besten sichtbar in der originalen Präsentation als Lichtbildschau, bestimmt die Gesamtheit der Bilder. «Pursuit of Wonders» - editiert von Mara Züst und gestaltet vom Studio Krispin Heé - erzählt beides – Eis-Strukturen und Spuren eines Forscherlebens – separat, aber durch die atmosphärische Nähe verbunden, als unwirkliche Reise durchs Eis, begleitet mit Beiträgen von Künstlerfreund Peter Mettler, der Kulturwissenschaftlerin Verena Kuni, sowie den Künstlerinnen Jimena Croceri und Sarina Scheidegger.
Ausstellungskataloge/Sammelbände:
«On Photography - Bildwelten zeitgenössischer Druckgrafik»
Edition VFO und About Books, Zürich 2021
«Inventing Nature. Pflanzen in der Kunst»
Kirsten Claudia Voigt, Leonie Beiersdorf (Hg.), Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Snoeck, Köln 2021
«Ausbruch & Rausch. Frauen Kunst Punk 1975–1980»
Edition Patrick Frey, Zürich 2020
«Fashion Drive – Extreme Mode in der Kunst»
Kerber Verlag und Kunsthaus, Bielefeld/Berlin und Zürich 2018
«La realtà non è un luogo comune. Fotografie e video dalla Collezione d’arte della Julius Baer»
Museo Cantonale d’Arte, Lugano 2013
'Eine kleine Geschichte der Wolkenphotographie'
in: «Randgänge der Photographie»
Wilhelm Fink Verlag, München 2012
«Von Horizonten — Set 8 aus der Sammlung des Fotomuseum Winterthur»
Fotomuseum Winterthur, Winterthur 2011
«Through the Looking Brain — A Swiss collection of Conceptual Photography / Eine Schweizer Sammlung konzeptueller Fotografie»
Hatje Cantz, Ostfildern 2011
«Zürichs Pilgerorte — Wolfenschiessen, Stans, Engelberg»
Museum im Bellpark, Kriens 2006
«Wolkenbilder — Von John Constable bis Gerhard Richter»
Hirmer Verlag, München 2003
«von Wind und Wolken»
Kunsthaus Langenthal, Langenthal 2000
«Hommage à Dieter Roth»
Galerie und Verlag Heinz Holtmann, Köln 1999
«Boesner Universalkasten»
Edition Galerie Howeg, Zürich 1999
«Zeitvertreib — Alles suchen und nichts finden»
Salon Verlag, Köln 1998
«Andreas Züst»
Ausstellungskatalog Brandstetter & Wyss,
Zürich 1993
Mit Texten von Robert A. Fischer und Patrick Frey
«Andreas Züst»
Ausstellungskatalog Raum 77A,
Düsseldorf 1992
Mit einem Text von Thomas Kling
«Macht & Ohnmacht der Beziehungen»
Sammlung Museum Baviera, Zürich
Museum am Ostwall, Dortmund 1986
«Saus und Braus»
Hrsg. Strauhof und Bice Curiger
Strauhof, Zürich 1980
Bildbeiträge:
«Kleenex Liliput»
Grace Ambrose (Hg.)
Thrilling Living, Kansas City/MO 2023
La mia commedia dell'arte»
Jacqueline Burckhardt; Theres Abbt und Mirjam Fischer (Hg.)
Edition Patrick Frey No 330, Zürich 2022
«Nachbilder. Eine Foto Text Anthologie»
Plattform Kulturpublizistik der ZHdK Zürich und Fotomuseum Winterthur (Hg.)
Spector Books, Leipzig 2021
«The Wind Tunnel Bulletin No. 10»
Michael Günzburger, Christoph Oeschger (Hg.)
Research Focus in Transdisciplinarity, Zürcher Hochschule der Kunst, ZHdK Zürich, 2020
«Walter Keller - Beruf: Verleger»
Urs Stahel/Miriam Wiesel (Hg.)
Edition Patrick Frey No. 236, Zürich 2019
«Martin Disler. Die Umgebung der Liebe»
Stephan Kunz (Hg.)
Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2019
«Girl from the Fog Machine Factory»
Theaterproduktion von Thom Luz
Gessnerallee Zürich, Théâtre Vidy-Lausanne, Kaserne Basel, Internationales Sommerfestival Kampnagel Hamburg, Theater Chur, Südpol Luzern, Teatro Biennale Venezia, 2018/2019
«Ich wäre überall und nirgends. Appenzeller Anthologie Literarische Texte seit 1900»
Rainer Stöckli und Peter Surber (Hg.)
Appenzeller Verlag, Schwellbrunn 2016
«Peter Fischli David Weiss. How to Work Better»
Spector Nancy und Trotman Nat (Hg.)
Guggenheim/Del Monico Books/Prestel, München/London/New York 2016
«Duo Kreationen. Thomas Kling & Frank Köllges, gemeinsam mit anderen»
Enno Stahl (Hg.)
Edition Virgines, Düsseldorf 2016
«Sigmar Polke et les esprits supérieurs»
Mariette Althaus und Xavier Douroux (Hg.)
SARL les presses du réel, Dijon Juli 2015
«Femal Chic. Thema Selection – Geschichte eines Modelabels»
Gina Bucher (Hg.)
Edition Patrick Frey, Zürich 2015
«Duett» Schülerbuch 3/4 für Bayern
Klett Verlag Stuttgart/Leipzig 2015
«Festtagsgrüsse der Nationalbibliothek NB»
Schweizerische Nationalbibliothek NB, Bern 2014
«A Contemporary Visionary. Alibis: Sigmar Polke 1963–2010»
Peter Fischli, Peter Diog & Mark Godfrey
Tate ETC., Ausgabe 32, August 2014
«literatur-karten.ch / auftritt-schweiz.ch»
anlässlich der Teilnahme als Gastland an der Leipziger Buchmesse 2014
EDA, 2014
«Lady Shiva. Aufbruch auf High Heels»
Willi Wottreng
Elster Verlagsbuchhandlung, Zürich 2013
«Bin gleich zurück. Komisches aus dem Leben von Beat Schlatter»
Stephan Pörtner
Orell Füssli Verlag, Zürich 2012
«Odradek oder die Laufmasche im System»
Lisa Schiess
Edizioni Periferia, Luzern 2012 (Bilder: Lisa Schiess)
«Das brennende Archiv»
Thomas Kling
Suhrkamp, Berlin 2012
blank city calling, edition 080612
Juni 2012
E Il Topo, No. 12, 2012
«Thomas Kling. Das brennende Archiv»
in Schreibheft, Zeitschrift für Literatur 76
Rigondo Verlag, Essen Februar 2011
«Nebelmeere und irisierende Wolken»
Fredi Bosshard
WOZ, 10.11.2011
Exit - Imagen y Cultura, No. 43
August/September/Oktober 2011
«Die 2000-Watt-Landschaft»
Das Magazin, 5. März bis 11. März 2011
«Sigmar Polke: We Pretty Bourgeois! Comrades and Contemporaries. The 1970s»
Petra Lange-Berndt, Dietmar Rübel (Ed.)
Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2011
«Fluoreszierende Nebelmeere»
Peter Weber
Das Magazin, 24. Februar - 2. März 2007
«Marie-Hélène Clément»
Caroline Kesser
Benteli Verlag Bern, 1997
«Neugier auf Gesichter und Geschichten»
Tages-Anzeiger 13. Januar 1997
«Der Beuteträger»
Marcel Biefer und Beat Zgraggen
Edition Patrick Frey, Zürich 1991
«Macht & Ohnmacht der Beziehungen. Werke der Sammlung Museum Baviera, 1955-1986»
Museum am Ostwall, Dortmund 1986
'Die Justiz ein heimlicher Kunstmäzen' in:
«Hans Kultur. Mitteilungen aus der Zivilisation» Heft 1/1984
Gaida Verlag, Lehrte 1984
'Nachbar der Welt'
Martin Disler und Dieter Hall
Nachbar der Welt, Zürich 1980
«I de Englischviertelstrass»
Saturn, 7" Single, Cover-Foto, 1978
Andreas Züst Verlag:
2001
Albert Walder, «Fotografien»
2000
Gabrielle Graessle, «Schmetterflügel hingelegt»
Vincenzo Baviera, «Arbeiten im Raum»
Karlheinz Weinberger, «Photos, 1954–1995»
1999
Ingo Giezendanner, «Seattle / San Francisco»
Anton Bruhin, «Ländlermusikanten»
Lisa Enderli, «Pinsel-Blüten»
Jan Jedlicka, «Le Couche»
James Licini, «Stahlbauten»
Urs Walder, «Nomaden in der Schweiz»
1998
Roland Herzog, «Balsam»
Esther Eppstein, «message salon»
1997
Jerelyn Hanrahan, «Notations on a trek»
Bruno Jericke, «Sekundengitter»
1996
Hannes Brunner, «Stadtwände»
1995
Nik Emch, «m»
Peter Mettler, «Making the invisible visible»
1994
Max Wiederkehr, «Auswahl Bilder und Objekte, 1983–1993»
Richard M. Brintzenhofe, «Drawings after paintings»
Das seit längerem vergriffene Buch «Photos, 1954–1995» von Karlheinz Weinberger, 2000 im Andreas Züst Verlag erschienen, kann hier als PDF runtergeladen werden:
«Photos, 1954–1995» (25MB)